Sind Sie daran interessiert, ein umweltfreundliches Haus zu bauen, das den Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen minimiert und eine grünere und gesündere Zukunft fördert? Ein echtes Blockhaus, das nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und fachgerecht installiert wird, ist nicht nur langlebig, sondern auch Allergiker freundlich und energieeffizient.
Dank der hervorragenden Wärmespeicherkapazität der dicken Massivholzwand hält sie im Frühjahr und Herbst die Wärme und in Sommernächten die Kühle zurück. Auf diese Weise trägt die Holzblockwand dazu bei, eine ausgeglichene Temperatur im Gebäude aufrechtzuerhalten, wodurch der Bedarf an übermäßigem Heizen und Kühlen verringert wird. Dies führt zu erheblichen Energieeinsparungen.
Je mehr Holz für den Bau verwendet wird, desto besser ist das für die Umwelt
Die dicken Lamellenbalken sind eine hervorragende Wahl für den Bau eines Einfamilienhauses, da Holz im Gegensatz zu anderen Baumaterialien erneuerbar ist. Außerdem entsteht bei der Herstellung von Lamellenbalken durch Nebenprodukte, wie Späne und Sägemehl, mehr saubere Energie für die Verarbeitung als bei der Produktion verbraucht wird. Bei der Herstellung von Holzblockhäusern wird tatsächlich erneuerbare Energie erzeugt.
Die Blockwand fungiert als Kohlenstoffsenke
Aus natürlicher Sicht ist die Verwendung von mehr Holz in Gebäuden vorteilhaft. Holzblockwände wirken zusätzlich als Kohlenstoffsenke, da sie das Zehnfache der bei der Herstellung freigesetzten Kohlenstoffmenge binden. Der Bau einer Blockhauswand trägt auch zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.
Der CO₂-Fußabdruck eines echten Blockhauses ist beispiellos
Wenn Sie sich für den Bau eines echten Blockhauses mit dickem Lamellenbalken entscheiden, können Sie die Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren. Echte Blockhäuser haben im Vergleich zu anderen Bauweisen eindeutig den kleinsten ökologischen Kohlendioxid-Fußabdruck. Die Verwendung von mehr Holz ist eine wirksame Methode zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Ein kleiner Bungalow in echter Blockbauweise kann über 30 Tonnen Holz enthalten, das in der Lage ist, für jedes Kilogramm langsam gewachsenes Polarholz etwa 2 kg Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu binden.
Fazit
In Bezug auf den Kohlenstoff-Fußabdruck haben echte Blockhäuser einen noch nie dagewesenen Vorteil – sie haben den kleinsten Kohlenstoff-Fußabdruck im Vergleich zu anderen Bauweisen. Die verstärkte Verwendung von Holz ist eine wirksame Strategie zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
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